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Tagebuch von Rika Omoschi
Wie alles begann und wie es alles endete!
Geschrieben am 24. Dezember 2006
Prolog 1: Das Mädchen auf der Toilette
Oh man. Wenn ich früher wusste dass mir so was passiert, dann hätte ich das nicht gemacht! Jetzt sitze ich hier im Gefängnis und warte auf meinen Tod, der eh bald kommt. Ich bin schon 42 Jahre alt und sitze immer noch hier. Am liebsten würde ich mich jetzt erhängen um das jetzt alles hier zu beenden. Aber nein… Bin ja so blöd und tu das nicht. Leider nicht! Wegen einen Fehler denn ich verhindern hätte können, in der Jugend, sitze ich jetzt hier. Ich erinnre mich dran, als wäre es gestern gewesen. Ich war 15 und war eine die immer fröhlich war und Spaß wollte. Am einen Tag musste ich mir eine neue Schule suchen, weil ich meinen Schulabschluss hatte. Ich ging dann zu einer Realschule und wollte mich da bewerben. Boah waren da viele. Ich dachte nur das ich erdrückt werde von der Menge der Jugendlichen. Es dauerte lang bis alles erledigt war. Ich glaub das waren 2-3 Stunden. Danach ging ich raus und wollte über die Straße, als plötzlich ich meinen Ex-Freund sah. Ich dachte nur: Oh mein Gott. Lauf weg! Aber ich konnte nicht. Da stand er vor mir mit dem Gesicht auf den Boden. Ich fragte was er von mir wollte. Er guckte mich an und kniete auf den Boden. Dann sagte er das ich zurück kommen soll und das er ohne mich nicht Leben kann und so. OK ich war gerührt. Trotzdem wollte ich nichts mehr mit ihn zu tun haben. Ich guckte ihn mit traurigen Augen an und sagte ihn das es nichts mehr wird. Er stand auf und rannte heulend weg. In den Moment fühlte ich mich richtig scheiße. Ich wusste das ich seine Gefühle verletzt habe, aber er hat das auch bei mir gemacht. Ich drehte mich um und ging zum nächsten Laden. Um mir paar Klamotten zu kaufen. Ich fand auch paar neue Rocks und neue Pullis. Da sah ich in der Umkleidekabine eine Freundin von mir. Ich ging hin und begrüßte sie. Sie gab mir ein Küsschen auf die rechte du linke Seite meiner Wange. Eigentlich stört mich so was, aber bei ihr irgendwie nicht! Also ich war nicht lesbisch, aber sie war schon geil!!!
Wir gingen dann raus und quatschen über dies und das. Eben Mädchengespräche! Es wurde so 17 Uhr und da musste ich dringend aufs Klo. Meine Freundin wartete draußen. Ich ging also hin und setzte mich grade auf die Toilette, als plötzlich stöhnen neben mir hörte. Zuerst dachte ich nur, dass es eine Einbildung war, aber es war keine. Ich kletterte nach oben, um zu gucken was drüben abging. Ich guckte runter und sah wie ein Mädchen sich befriedigte. Ich dachte nur: Ahhh was geht den jetzt ab! Aber je länger ich ihr zuguckte umso mehr gefiel es mir. Sie schob so sanft ihre Finger in ihre Vagina rein, dass ich anfing zu sabbern. Auf einmal sagte sie: Ich weiß das du mir zuguckst. Sie guckte mich an und ich sie. Ich dachte nur: Oh scheiße! Was soll ich jetzt tun? Ich sagte nur leise zu ihr, dass ich das nicht wollte und dass ich dachte, dass jemand verletzt sei und deswegen so stöhnt. Sie guckte mich weiter an und schob ihre Finger weiter hin und her. Ich guckte nur weg und bin raus aus der Toilette gegangen. Ich wasche grade meine Hände als sie raus kam. Ihre Finger waren so nass. Sie ging auf mich zu und sagte zu mir, dass ich das niemanden sagen soll dass sie sich hier befriedigt, sonst wäre das schlecht für mich. Dann guckte sie mir in die Augen und küsste mich. Ich hatte mich nicht gewehrt. Ich wusste nicht wieso! Ich konnte es einfach nicht. Sie hörte auf und ging zum Ausgang. Sie sagte dann nur zu mir. Wir sehen uns! Und weg war sie. Ich stand da erstmal 5 Minuten und bewegte mich nicht. Ich konnte es nicht glauben. Ein Mädchen im etwa gleichen Alter hat mich geküsst. Das war mir unbegreiflich! Ich ging dann raus zu meiner Freundin, die schon wütend da stand. Ich entschuldigte mich zwanzigmal bei ihr bis sie mir verziehen hat. Es wurde 21 Uhr und wir mussten nach Hause. Wir haben uns verabschiedet und gingen nach Hause. Als ich zu Hause ankam war nur mein Vater da und der saß wieder am Fernseher. Meine Mutter war arbeiten. Ich ging in die Küche und holte mir eine Cola und dachte immer noch an den Kuss denn ich nicht vergessen konnte. Plötzlich rief mein Vater. Ich ging hin und sah wie voll besoffen er mal wieder war. Er sagte das ich ins Bett gehen soll, weil morgen hier Party angesagt ist! Ich guckte ihn an und fragte was für eine Party. Doch er war eingeschlafen. Ich dachte nur so. Was für eine geile Auskunft mein Vater sein kann. Danach ging ich nach oben in mein weiches Bett, wo ich eigentlich mein erstes Mal mit meinen Freund haben wollte, aber er musste mich ja betrügen. So ein Arsch! Das verzeih ich ihn nie. In dieser Wut bin ich eingeschlafen!
Prolog 2: Der perverse Nachbar!
Am nächsten Morgen stand ich etwa um neun Uhr auf. Es war Samstag und mein Vater wollte ein Party veranstalten. Wenn das meine Mutter wüsste! Sie würde ihn ein Kopf kürzer machen. Ich stand auf und guckte mich im Spiegel an. Plötzlich begann ich meine Brüste zu streicheln und da erinnerte ich mich an das Mädchen in der Toilette. Ich überlegte lange ob ich das auch versuchen sollte. Ist bestimmt ein geiles Gefühl, dachte ich mir! Langsam streichte ich meine Hand von der Brust zum Unterleib. Doch gerade als ich es versuchen wollte kam mein Vater rein. Er guckte mich an und ich ihn. Dann fragte er was ich da Halbnackt vorm Spiegel steh! Ich wollte antworten, als das Telefon klingelte. Mein Vater ging ran und kam kurze Zeit später mit den Telefon zu mir. Er sagte das es mein Freund sei. Ich wollte nur schnell das Telefonat beenden. Er sabbelte mich voll und fragte, ob wir uns treffen könnten. Ich wollte schon ,,Nein“ sagen, aber dann sagte ich doch ,,Ja“. Ich wusste das die Entscheidung ein Fehler war aber egal. Wir beendeten das Telefonat. Aber mir gings auf einmal besser. Danach ging ich ins Badezimmer und wollte duschen, als ich merkte das ich beobachtet wurde. Ich guckte aus dem Fenster und sah in der gegenüberliegenden Wohnung einen Mann. Denn kannte ich schon. Er beobachtete immer Frauen beim umziehen und duschen zu! Echt so ein Perverser. Mich störte es nicht mehr, dass er mir beim duschen zu guckte. Ich winkte zu ihn und zog mein Oberteil aus und dann meinen BH. Der Blick von diesen Typen war echt zum Lachen. Er guckte mir weiter zu und befriedigte sich gleichzeitig. Ich guckte nur weg und ging duschen. Nach fünfzehn Minuten war ich fertig! Ich guckte dann wieder aus dem Fenster und sah den Typen immer noch da sitzen mit seinem Fernglas. Das wurde mir eindeutig zu viel. Also fing ich an meine Brüste zu massieren vor den Augen dieses Typen, in der Hoffnung das er runterfällt. Er guckte mich mit großen Augen an. Plötzlich machte er komische Handbewegungen. Ich wunderte mich erstmal was er damit meinte, aber dann merkte ich es. Ich sollte mir die Finger in die Vagina stecken und mich befriedigen! Ich überlegte nur so…
Wieso sollte ich so was machen? Doch nicht für so einen Arsch. Als ich mit den Gedanken fertig war, zog ich mich wieder an. Ganz zum Schluss schaute ich ihn noch mal an und zeigte ihn den Mittelfinger. Als ich die Treppen runter zur Küche ging schrie mein Vater mal wieder rum. Das konnte er am aller besten. Irgendwann bringt er mich noch um dachte ich nur. Ich ging zum Kühlschrank um mir was zu Essen zu holen, als mein Vater zu mir sagte dass ich mal einkaufen gehen soll. Also ging ich nach oben und zog mich um. Dann ging ich wieder runter. Holte eine Tasche und mein Handy noch und ging dann los in die Stadt.
Prolog 3: Der Hund
Da war ich nun in der Stadt. Voll viele Menschen hier! Manchmal wünschte ich mir, dass die alle verschwinden. In diesen Ameisenhaufen konnte man schon gar nicht mehr richtig gehen. Echt schrecklich! Ich blieb bei einen Klamotten Laden stehen und guckte mir die Klamotten an. Die waren echt klasse, aber dafür auch echt teuer. Ich ging in den Laden rein und guckte mich um. Da fand ich einen kurzen Rock für nur dreißig Euro. Ich überlegte die ganze Zeit, ob ich es mitnehmen sollte! Doch dann hab ich es doch gekauft. Ich war so froh. Endlich einen neuen Rock, aber da viel mir ein das ich noch für meinen Vater noch einkaufen musste. Ich ging in den nächsten Supermarkt und holte die ganzen Sachen die mein Vater wollte. Bier, Chips, Sekt, Pizza und vieles mehr. Dann ging ich mit den vollen Einkaufswagen zur Kasse. Man war das wieder eine lange Schlange. Ich musste zehn Minuten warten bis ich mal die Sachen auf den Band legen konnte. Was mich am meisten Aufregte war die ältere Dame vor mir die grad dabei war zu bezahlen. Das dauerte etwa fünf Minuten bis sie das Geld draußen hatte. Boah! Das war mir wieder zuviel. Ich ging voll sauer aus den Laden raus und ging dann zur Bushaltestelle. Das war echt grauenhaft dort zu stehen. Die ganzen Penner dort und so. Echt nur scheiße. Ich war so in meinen Gedanken vertieft, dass ich gar nicht merkte das mich schon einer von denen ansprach. Erst als er mir an die Schulter fasste, hab ich ihn war genommen. Ich erschreckte mich voll. Mein ganzer Körper zitterte und ich kriegte kein Wort raus. Er guckte mich an und fragte ob ich ihn fünf Euro geben könnte, aber ich sagte ,,Nein“! Bin ich eine Bank oder so was in der Art. Wohl nicht. Soll er sich eine Arbeit suchen und Geld verdienen. Dann hätte er das Problem nicht. Aber er hat es weiter versucht. Ich wollte nur weg hier, weil der Typ mir langsam Angst machte. Auf einmal fing er an mich weg zuzehren. Ich versuchte mich zu wehren, aber aus meiner Angst konnte ich es nicht. Da sah ich einen Hund auf der anderen Seite der Straße. Er guckte den Mann mit einem tödlichen Blick an. Als der Penner ich weiter zehrte kam der Hund angelaufen. Jetzt hatte ich voll die Panik. Der Hund kam mit fletschenden Zähnen auf uns zugelaufen und der Typ merkte es nicht mal. Ich wollte ihn noch warnen aber es war schon zu spät. Der Hund sprang auf den Typen und riss seinen Hals auf. Die Menschen liefen weg und schrieben rum. Einer rief von seinen Handy aus die Polizei und ich konnte mich nicht bewegen. Der Hund biss weiter bis der Mann tot war! Überall war Blut. Plötzlich drehte sich der Hund um zu mir und ich sah den Maul dieser Bestie. Voll verschmiert mit Blut des Opfers. In diesen Moment dachte ich nur, dass es mein Ende wär. Doch der Hund verlor auf einmal den bösen Blick und wollte von mir gestreichelt werden. Da wusste ich das der Hund mir nur helfen wollte! Ich begann zu weinen und umarmte den Hund. Doch genau zwei Minuten später kam die Polizei, um den Hund einzufangen. Ich konnte den Hund leider nicht helfen. Er wurde eingefangen und mit einer Betäubung fürs erste ruhig gestellt. Dann kam ein Offizier zu mir und fragte was hier los war. Ich erzählte ihn alles was vorgefallen war. Von der Bushaltestelle bis hin zu den Blutbad. Er musste nicht lange überlegen und sagte das der Hund eingeschläfert werden soll. Als ich das hörte musste ich nur weinen. Nach einer Stunde Befragung durfte ich wieder gehen. Der Bus kam und ich stieg ein. Dann setzte ich mich hin und guckte noch mal zur Bushaltestelle. Es war alles voller Blut und der Mann war zur hälfte nicht mehr wieder zuerkennen. Der Hund guckte das letzte mal noch mit einem traurigen aber auch glücklichen Blick zu mir! In dieser Minute klingelte mein Handy. Ich ging ran und ein guter Freund von mir war dran. Er sagte dass er mich im Fernsehen gesehen hat und wollte da nur fragen ob es mir gut ginge. Ich sagte nur dass alles gut sei und das er sich keine Sorgen machen sollte. Nach diesem Satz ging mein Handy aus. Mist… Akku leer.
Nach dreizehn Minuten war ich wieder zu Hause wo mein Vater mich schon erwartet!
Prolog 4: Die Internetseite
Ich kam rein und sah meinen Vater und meine Mutter streiten. Ich fragte worüber die beiden sich jetzt wieder streiten und die beiden sagten wegen der Party. Als ob ich es nicht gewusst habe, dass meine Mutter meinen Vater den Arsch versohlt. Ich packte die Lebensmittel aus den Tüten aus und packte die Sachen weg. Danach ging ich wieder nach oben doch da klingelte das Telefon. Ich ging ran und mein Ex- Freund war dran. Er fragte ob ich mich mit ihn morgen um 15 Uhr am Strand treffen will. Ich habe zugesagt und bin wieder nach oben gegangen. Ich legte mich auf den Boden und starrte die Decke an. Man war mir langweilig echt nichts zu tun. Da viel mir ein das ich den neuen Rock noch hatte. Ich holte ihn und probierte ihn an. Er passte perfekt. Dann überlegte ich ob ich den morgen zum Treffen anziehen sollte. Da kam meine Mutter rein und fragte wie der Tag heute war. Ich guckte sie an und sagte gut. Wie sollte der sonst sein. Meine Mutter merkte dann das ich ein neuen Rock hatte. Sie fragte wie viel der gekostet hat und ich sagte dreißig Euro. Sie guckte mich mit großen Augen an und schrie dann los. Das ist das letzte mal das du so ein teuren Rock kaufst. Du hast doch schon zwanzig Stück in deinen Schrank. Jetzt reicht es doch langsam. Sie wollte noch was sagen, aber konnte nicht mehr. Sie ging mit großer Wut aus meinen Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu. Das kannte ich von meiner Mutter auch zu gut. Erstmal schön aufregen und dann heulend zu mir kommen und sich wegen den anschreien entschuldigen. Naja eben meine Mutter. Kann man nichts ändern!
Wie alles begann und wie es alles endete!
Geschrieben am 24. Dezember 2006
Prolog 1: Das Mädchen auf der Toilette
Oh man. Wenn ich früher wusste dass mir so was passiert, dann hätte ich das nicht gemacht! Jetzt sitze ich hier im Gefängnis und warte auf meinen Tod, der eh bald kommt. Ich bin schon 42 Jahre alt und sitze immer noch hier. Am liebsten würde ich mich jetzt erhängen um das jetzt alles hier zu beenden. Aber nein… Bin ja so blöd und tu das nicht. Leider nicht! Wegen einen Fehler denn ich verhindern hätte können, in der Jugend, sitze ich jetzt hier. Ich erinnre mich dran, als wäre es gestern gewesen. Ich war 15 und war eine die immer fröhlich war und Spaß wollte. Am einen Tag musste ich mir eine neue Schule suchen, weil ich meinen Schulabschluss hatte. Ich ging dann zu einer Realschule und wollte mich da bewerben. Boah waren da viele. Ich dachte nur das ich erdrückt werde von der Menge der Jugendlichen. Es dauerte lang bis alles erledigt war. Ich glaub das waren 2-3 Stunden. Danach ging ich raus und wollte über die Straße, als plötzlich ich meinen Ex-Freund sah. Ich dachte nur: Oh mein Gott. Lauf weg! Aber ich konnte nicht. Da stand er vor mir mit dem Gesicht auf den Boden. Ich fragte was er von mir wollte. Er guckte mich an und kniete auf den Boden. Dann sagte er das ich zurück kommen soll und das er ohne mich nicht Leben kann und so. OK ich war gerührt. Trotzdem wollte ich nichts mehr mit ihn zu tun haben. Ich guckte ihn mit traurigen Augen an und sagte ihn das es nichts mehr wird. Er stand auf und rannte heulend weg. In den Moment fühlte ich mich richtig scheiße. Ich wusste das ich seine Gefühle verletzt habe, aber er hat das auch bei mir gemacht. Ich drehte mich um und ging zum nächsten Laden. Um mir paar Klamotten zu kaufen. Ich fand auch paar neue Rocks und neue Pullis. Da sah ich in der Umkleidekabine eine Freundin von mir. Ich ging hin und begrüßte sie. Sie gab mir ein Küsschen auf die rechte du linke Seite meiner Wange. Eigentlich stört mich so was, aber bei ihr irgendwie nicht! Also ich war nicht lesbisch, aber sie war schon geil!!!
Wir gingen dann raus und quatschen über dies und das. Eben Mädchengespräche! Es wurde so 17 Uhr und da musste ich dringend aufs Klo. Meine Freundin wartete draußen. Ich ging also hin und setzte mich grade auf die Toilette, als plötzlich stöhnen neben mir hörte. Zuerst dachte ich nur, dass es eine Einbildung war, aber es war keine. Ich kletterte nach oben, um zu gucken was drüben abging. Ich guckte runter und sah wie ein Mädchen sich befriedigte. Ich dachte nur: Ahhh was geht den jetzt ab! Aber je länger ich ihr zuguckte umso mehr gefiel es mir. Sie schob so sanft ihre Finger in ihre Vagina rein, dass ich anfing zu sabbern. Auf einmal sagte sie: Ich weiß das du mir zuguckst. Sie guckte mich an und ich sie. Ich dachte nur: Oh scheiße! Was soll ich jetzt tun? Ich sagte nur leise zu ihr, dass ich das nicht wollte und dass ich dachte, dass jemand verletzt sei und deswegen so stöhnt. Sie guckte mich weiter an und schob ihre Finger weiter hin und her. Ich guckte nur weg und bin raus aus der Toilette gegangen. Ich wasche grade meine Hände als sie raus kam. Ihre Finger waren so nass. Sie ging auf mich zu und sagte zu mir, dass ich das niemanden sagen soll dass sie sich hier befriedigt, sonst wäre das schlecht für mich. Dann guckte sie mir in die Augen und küsste mich. Ich hatte mich nicht gewehrt. Ich wusste nicht wieso! Ich konnte es einfach nicht. Sie hörte auf und ging zum Ausgang. Sie sagte dann nur zu mir. Wir sehen uns! Und weg war sie. Ich stand da erstmal 5 Minuten und bewegte mich nicht. Ich konnte es nicht glauben. Ein Mädchen im etwa gleichen Alter hat mich geküsst. Das war mir unbegreiflich! Ich ging dann raus zu meiner Freundin, die schon wütend da stand. Ich entschuldigte mich zwanzigmal bei ihr bis sie mir verziehen hat. Es wurde 21 Uhr und wir mussten nach Hause. Wir haben uns verabschiedet und gingen nach Hause. Als ich zu Hause ankam war nur mein Vater da und der saß wieder am Fernseher. Meine Mutter war arbeiten. Ich ging in die Küche und holte mir eine Cola und dachte immer noch an den Kuss denn ich nicht vergessen konnte. Plötzlich rief mein Vater. Ich ging hin und sah wie voll besoffen er mal wieder war. Er sagte das ich ins Bett gehen soll, weil morgen hier Party angesagt ist! Ich guckte ihn an und fragte was für eine Party. Doch er war eingeschlafen. Ich dachte nur so. Was für eine geile Auskunft mein Vater sein kann. Danach ging ich nach oben in mein weiches Bett, wo ich eigentlich mein erstes Mal mit meinen Freund haben wollte, aber er musste mich ja betrügen. So ein Arsch! Das verzeih ich ihn nie. In dieser Wut bin ich eingeschlafen!
Prolog 2: Der perverse Nachbar!
Am nächsten Morgen stand ich etwa um neun Uhr auf. Es war Samstag und mein Vater wollte ein Party veranstalten. Wenn das meine Mutter wüsste! Sie würde ihn ein Kopf kürzer machen. Ich stand auf und guckte mich im Spiegel an. Plötzlich begann ich meine Brüste zu streicheln und da erinnerte ich mich an das Mädchen in der Toilette. Ich überlegte lange ob ich das auch versuchen sollte. Ist bestimmt ein geiles Gefühl, dachte ich mir! Langsam streichte ich meine Hand von der Brust zum Unterleib. Doch gerade als ich es versuchen wollte kam mein Vater rein. Er guckte mich an und ich ihn. Dann fragte er was ich da Halbnackt vorm Spiegel steh! Ich wollte antworten, als das Telefon klingelte. Mein Vater ging ran und kam kurze Zeit später mit den Telefon zu mir. Er sagte das es mein Freund sei. Ich wollte nur schnell das Telefonat beenden. Er sabbelte mich voll und fragte, ob wir uns treffen könnten. Ich wollte schon ,,Nein“ sagen, aber dann sagte ich doch ,,Ja“. Ich wusste das die Entscheidung ein Fehler war aber egal. Wir beendeten das Telefonat. Aber mir gings auf einmal besser. Danach ging ich ins Badezimmer und wollte duschen, als ich merkte das ich beobachtet wurde. Ich guckte aus dem Fenster und sah in der gegenüberliegenden Wohnung einen Mann. Denn kannte ich schon. Er beobachtete immer Frauen beim umziehen und duschen zu! Echt so ein Perverser. Mich störte es nicht mehr, dass er mir beim duschen zu guckte. Ich winkte zu ihn und zog mein Oberteil aus und dann meinen BH. Der Blick von diesen Typen war echt zum Lachen. Er guckte mir weiter zu und befriedigte sich gleichzeitig. Ich guckte nur weg und ging duschen. Nach fünfzehn Minuten war ich fertig! Ich guckte dann wieder aus dem Fenster und sah den Typen immer noch da sitzen mit seinem Fernglas. Das wurde mir eindeutig zu viel. Also fing ich an meine Brüste zu massieren vor den Augen dieses Typen, in der Hoffnung das er runterfällt. Er guckte mich mit großen Augen an. Plötzlich machte er komische Handbewegungen. Ich wunderte mich erstmal was er damit meinte, aber dann merkte ich es. Ich sollte mir die Finger in die Vagina stecken und mich befriedigen! Ich überlegte nur so…
Wieso sollte ich so was machen? Doch nicht für so einen Arsch. Als ich mit den Gedanken fertig war, zog ich mich wieder an. Ganz zum Schluss schaute ich ihn noch mal an und zeigte ihn den Mittelfinger. Als ich die Treppen runter zur Küche ging schrie mein Vater mal wieder rum. Das konnte er am aller besten. Irgendwann bringt er mich noch um dachte ich nur. Ich ging zum Kühlschrank um mir was zu Essen zu holen, als mein Vater zu mir sagte dass ich mal einkaufen gehen soll. Also ging ich nach oben und zog mich um. Dann ging ich wieder runter. Holte eine Tasche und mein Handy noch und ging dann los in die Stadt.
Prolog 3: Der Hund
Da war ich nun in der Stadt. Voll viele Menschen hier! Manchmal wünschte ich mir, dass die alle verschwinden. In diesen Ameisenhaufen konnte man schon gar nicht mehr richtig gehen. Echt schrecklich! Ich blieb bei einen Klamotten Laden stehen und guckte mir die Klamotten an. Die waren echt klasse, aber dafür auch echt teuer. Ich ging in den Laden rein und guckte mich um. Da fand ich einen kurzen Rock für nur dreißig Euro. Ich überlegte die ganze Zeit, ob ich es mitnehmen sollte! Doch dann hab ich es doch gekauft. Ich war so froh. Endlich einen neuen Rock, aber da viel mir ein das ich noch für meinen Vater noch einkaufen musste. Ich ging in den nächsten Supermarkt und holte die ganzen Sachen die mein Vater wollte. Bier, Chips, Sekt, Pizza und vieles mehr. Dann ging ich mit den vollen Einkaufswagen zur Kasse. Man war das wieder eine lange Schlange. Ich musste zehn Minuten warten bis ich mal die Sachen auf den Band legen konnte. Was mich am meisten Aufregte war die ältere Dame vor mir die grad dabei war zu bezahlen. Das dauerte etwa fünf Minuten bis sie das Geld draußen hatte. Boah! Das war mir wieder zuviel. Ich ging voll sauer aus den Laden raus und ging dann zur Bushaltestelle. Das war echt grauenhaft dort zu stehen. Die ganzen Penner dort und so. Echt nur scheiße. Ich war so in meinen Gedanken vertieft, dass ich gar nicht merkte das mich schon einer von denen ansprach. Erst als er mir an die Schulter fasste, hab ich ihn war genommen. Ich erschreckte mich voll. Mein ganzer Körper zitterte und ich kriegte kein Wort raus. Er guckte mich an und fragte ob ich ihn fünf Euro geben könnte, aber ich sagte ,,Nein“! Bin ich eine Bank oder so was in der Art. Wohl nicht. Soll er sich eine Arbeit suchen und Geld verdienen. Dann hätte er das Problem nicht. Aber er hat es weiter versucht. Ich wollte nur weg hier, weil der Typ mir langsam Angst machte. Auf einmal fing er an mich weg zuzehren. Ich versuchte mich zu wehren, aber aus meiner Angst konnte ich es nicht. Da sah ich einen Hund auf der anderen Seite der Straße. Er guckte den Mann mit einem tödlichen Blick an. Als der Penner ich weiter zehrte kam der Hund angelaufen. Jetzt hatte ich voll die Panik. Der Hund kam mit fletschenden Zähnen auf uns zugelaufen und der Typ merkte es nicht mal. Ich wollte ihn noch warnen aber es war schon zu spät. Der Hund sprang auf den Typen und riss seinen Hals auf. Die Menschen liefen weg und schrieben rum. Einer rief von seinen Handy aus die Polizei und ich konnte mich nicht bewegen. Der Hund biss weiter bis der Mann tot war! Überall war Blut. Plötzlich drehte sich der Hund um zu mir und ich sah den Maul dieser Bestie. Voll verschmiert mit Blut des Opfers. In diesen Moment dachte ich nur, dass es mein Ende wär. Doch der Hund verlor auf einmal den bösen Blick und wollte von mir gestreichelt werden. Da wusste ich das der Hund mir nur helfen wollte! Ich begann zu weinen und umarmte den Hund. Doch genau zwei Minuten später kam die Polizei, um den Hund einzufangen. Ich konnte den Hund leider nicht helfen. Er wurde eingefangen und mit einer Betäubung fürs erste ruhig gestellt. Dann kam ein Offizier zu mir und fragte was hier los war. Ich erzählte ihn alles was vorgefallen war. Von der Bushaltestelle bis hin zu den Blutbad. Er musste nicht lange überlegen und sagte das der Hund eingeschläfert werden soll. Als ich das hörte musste ich nur weinen. Nach einer Stunde Befragung durfte ich wieder gehen. Der Bus kam und ich stieg ein. Dann setzte ich mich hin und guckte noch mal zur Bushaltestelle. Es war alles voller Blut und der Mann war zur hälfte nicht mehr wieder zuerkennen. Der Hund guckte das letzte mal noch mit einem traurigen aber auch glücklichen Blick zu mir! In dieser Minute klingelte mein Handy. Ich ging ran und ein guter Freund von mir war dran. Er sagte dass er mich im Fernsehen gesehen hat und wollte da nur fragen ob es mir gut ginge. Ich sagte nur dass alles gut sei und das er sich keine Sorgen machen sollte. Nach diesem Satz ging mein Handy aus. Mist… Akku leer.
Nach dreizehn Minuten war ich wieder zu Hause wo mein Vater mich schon erwartet!
Prolog 4: Die Internetseite
Ich kam rein und sah meinen Vater und meine Mutter streiten. Ich fragte worüber die beiden sich jetzt wieder streiten und die beiden sagten wegen der Party. Als ob ich es nicht gewusst habe, dass meine Mutter meinen Vater den Arsch versohlt. Ich packte die Lebensmittel aus den Tüten aus und packte die Sachen weg. Danach ging ich wieder nach oben doch da klingelte das Telefon. Ich ging ran und mein Ex- Freund war dran. Er fragte ob ich mich mit ihn morgen um 15 Uhr am Strand treffen will. Ich habe zugesagt und bin wieder nach oben gegangen. Ich legte mich auf den Boden und starrte die Decke an. Man war mir langweilig echt nichts zu tun. Da viel mir ein das ich den neuen Rock noch hatte. Ich holte ihn und probierte ihn an. Er passte perfekt. Dann überlegte ich ob ich den morgen zum Treffen anziehen sollte. Da kam meine Mutter rein und fragte wie der Tag heute war. Ich guckte sie an und sagte gut. Wie sollte der sonst sein. Meine Mutter merkte dann das ich ein neuen Rock hatte. Sie fragte wie viel der gekostet hat und ich sagte dreißig Euro. Sie guckte mich mit großen Augen an und schrie dann los. Das ist das letzte mal das du so ein teuren Rock kaufst. Du hast doch schon zwanzig Stück in deinen Schrank. Jetzt reicht es doch langsam. Sie wollte noch was sagen, aber konnte nicht mehr. Sie ging mit großer Wut aus meinen Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu. Das kannte ich von meiner Mutter auch zu gut. Erstmal schön aufregen und dann heulend zu mir kommen und sich wegen den anschreien entschuldigen. Naja eben meine Mutter. Kann man nichts ändern!
Kiba_Inuzuka- Spezial Ho-kage und Mizutaki leader
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